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Ares ist der Gott des Krieges, des Blutbades und der Schlachten.

Auftritt[]

Göttlich verloren[]

Ares trifft Orion und Helen in der Unterwelt und macht sich über sie lustig. Er ist wahnsinnig und spricht mit sich selbst. Er tanzt um sie herum und sagt unheimliche Reime auf. Er redet von Kriegen und Blut und vom Untergang.

Am Ende des Buches foltert er Helen grausam, nur zum Spaß und mit dem Nebeneffekt, dass die Götter vom Olymp steigen. Er hasst Helen und will beim Blutritual noch "Spaß" haben. Er tritt Helen, schlägt sie, schlitzt ihr die Kehle auf und lässt sie verbluten. Dann kämpfen Lucas und Orion gegen Ares und vollziehen ungewollt das Blutritual.

Ares erweist sich als Feigling und will nicht ehrenhaft gegen Lucas und Orion antreten. Nachdem er Helen tödlich verwundet hat will er Hades überzeugen ihn aus der Unterwelt heraus zu lassen. Hades, der Gott der Gerechtigkeit schätzt und über alles stellt, will das Ares sich dem Kampf stellt und verschliesst die Portale der Unterwelt. So muss Ares sich dem Beschützer und dem Liebhaber stellen.

Persönlichkeit[]

Ares ist ein wahnsinniger, rachsüchtiger Gott, der in der Unterwelt gefangen ist und Helen das Leben erschweren will. Er hasst sie und trachtet ihr nach dem Leben.

Aussehen[]

Ares hat laut Helen hervorquellende Augen, langes verfilztes Haar und eine mit blauen, keltischen Tattoos übersähte Haut. Seine Haare sind von blauer Farbe und Blut verkrustet und er blutet überall. Er ist klein und dürr und läuft gebeugt, wie Rumpelstilzchen.

Familie[]



 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kronos
 
 
 
Rhea
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Poseidon
 
Demeter
 
Zeus
 
Hera
 
Dione
 
Zeus
 
Leto
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hades
 
 
 
 
 
 
Persephone
 
Ares
 
Aphrodite
 
Anchises
 
Apoll
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Phobos
 
Aeneas



Beziehungen[]

Eris[]

Die beiden sind oft zusammen unterwegs und verstehen sich sehr gut. Eris bezeichnet sich als Tante von Ares (und Aphrodites) Sohn Phobos (Gott der Angst).

Helen[]

Helen wurde von ihm (in göttlich verloren) gefoltert, um erneut den Trojanischen Krieg ausbrechen zu lassen. Mithilfe der Vermischung des Blutes, der Häuser.

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